AWO Seniorenzentrum Karl-Schröder-Haus - Langenfeld (Rheinland)

Überblick über das AWO Seniorenzentrum Karl-Schröder-Haus

Das AWO Seniorenzentrum Karl-Schröder-Haus, gelegen an der Langforter Str. 74, 40764 Langenfeld (Rheinland), Deutschland, ist ein hoch angesehenes Seniorenheim, das sich durch seine herzliche Atmosphäre und professionelle Pflege auszeichnet. Mit der Telefonnummer ist es einfach, Kontakt aufzunehmen. Auf der Webseite des Zentrums finden Sie detaillierte Informationen über die angebotenen Dienstleistungen und Spezialitäten.

Charakteristika und Dienstleistungen

Das AWO Seniorenzentrum Karl-Schröder-Haus ist spezialisiert auf die Versorgung und Betreuung von Senioren, wobei es sich besonders um Seniorenheime und Seniorenzentren dreht. Besonders hervorzuheben sind die folgenden Aspekte:

- Arbeitsangebote für Geflüchtete: Das Zentrum bietet Flüchtlingen die Möglichkeit, Arbeit zu finden, was sowohl für die Integration als auch für die wirtschaftliche Stabilität der Gemeinschaft wertvoll ist.
- Freiwillige Helfer: Es werden ständig Freiwillige gesucht, die einen wertvollen Beitrag leisten können.
- Spendenaktionen: Hier kann jeder unterstützen, der eine gute Sache findet.
- Führung durch Frauen: Das Zentrum bezeichnet sich als „von Frauen geführt“, was für viele Besucher ein entscheidendes Kriterium sein kann.
- Barrierefreiheit: Es ist rollstuhlgerecht ausgestattet, mit einem rollstuhlgeeigneten Eingang, Parkplatz und WC sowie speziellen Sitzgelegenheiten.
- LGBTQ+-freundlichkeit: Das Zentrum ist ein sicherer Ort für alle, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität.

Zusätzliche Informationen und Bewertungen

Das Seniorenzentrum bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen vor Ort an und ist bekannt für seine Betreuer, die mit Herz und Seele agieren. Die durchschnittliche Bewertung auf Google My Business liegt bei 3.8/5, basierend auf 26 Bewertungen. Diese positiven Rückmeldungen spiegeln die hohe Qualität der Pflege und Betreuung wider. Interessante zusätzliche Daten sind, dass das Zentrum auch LGBTQ+-freundlich ist und einen sicheren Ort für Transgender bietet.

Wie Sie weitergehen sollten

Für potenzielle Besucher oder Angehörige ist es empfehlenswert, die Webseite von AWO direkt zu besuchen, um detaillierte Informationen über die angebotenen Dienstleistungen, die Spezialitäten und die allgemeinen Unternehmensdaten zu erhalten. Besonders hilfreich sind die Informationen zur Barrierefreiheit und den zusätzlichen Angeboten wie Sprachenunterstützung und Integration von Flüchtlingen.

Eine direkte Kontaktaufnahme über die Webseite ist ratsam, um Fragen zu stellen oder Anmeldungen vorzunehmen. Die Kombination aus professioneller Pflege, familienähnlicher Atmosphäre und vielen unterstützenden Angeboten macht das AWO Seniorenzentrum Karl-Schröder-Haus zu einem idealen Ort für Senioren und ihre Angehörigen. Zögern Sie nicht, einen Blick auf die Webseite zu werfen oder direkt mit dem Zentrum in Kontakt zu treten, um mehr über die einzigartigen Möglichkeiten zu erfahren.

Wir empfehlen dringend, die Webseite zu besuchen und Kontakt aufzunehmen, um mehr über die Möglichkeiten im AWO Seniorenzentrum Karl-Schröder-Haus zu erfahren.

👍 Bewertungen von AWO Seniorenzentrum Karl-Schröder-Haus

Harry L.

5/5

Sehr schönes Haus. Am besten sind die Betreuer. Mit Herz und Seele dabei.
Danke für die Unterstützung bei meinem Besuch.
LG Harry

Nicole S.

1/5

Ein sehr altes Gebäude, das in Sachen „barrierefrei“ sicher noch verbesserungsfähig ist. Mein Vater hat das Haus - auch aufgrund seiner Nähe zum örtlichen Sportverein - jedoch gerne aufgesucht und dort einige Aufenthalte in der Kurzzeitpflege als Parkinsonpatient im Endstadium, der eine 24-Stunden- Betreuung benötigt, erlebt.
Leider wurden ihm nach einem Fehlverhalten während seines Aufenthalts in der Kurzzeitpflege zu Zeiten der Corona-Pandemie weitere Aufenthalte ohne Vorwarnung in diesem Haus urplötzlich von der Leitung untersagt. Bei dem Fehlverhalten handelte es sich um das nicht ordnungsgemäße Tragen des Mundschutzes sowie einigen unangemessenen Bemerkungen gegenüber der Leitung während einer hitzigen Diskussion zu diesem Thema.
Wie gesagt, es handelte sich um einen Parkinsonpatienten. Wer ein wenig mit dem Verlauf der Krankheit vertraut ist, weiß, welche Auswirkungen diese Krankheit auch auf die Psyche hat.
Dass mein Vater weitere bereits angemeldete Kurzzeitpflegeaufenhalte von jetzt auf gleich nicht mehr wahrnehmen konnte, hat die gesamte Familie (vor allem seine damals 83jährige Lebensgefährtin) vor fast unlösbare Probleme gestellt.
Da mein Vater unzählige Aufenthalte in diesem Haus hatte und ich als Tochter eine (im Haus hinterlegte) Betreuungsvollmacht besaß, bin ich besonders schockiert und fassungslos darüber, dass niemand zuerst mit mir gesprochen hat bzw. zunächst eine Verwarnung ausgesprochen wurde, bevor ein solches Hausverbot verhängt wurde. Auch in Gesprächen mit der Leitung, die ich nach dem Vorfall geführt habe, wurde die Entscheidung nicht mehr aufgehoben.
Die Sache ist jetzt drei Jahre her und beschäftigt mich immer noch. So darf nicht mit Menschen - vor allem nicht mit kranken Menschen - umgegangen werden!
Mein Vater ist letztes Jahr verstorben. Wir haben es geschafft, dass er die letzten drei Jahre immer zuhause von uns selbst betreut wurde - neben Berufstätigkeit und ohne Ausbildung im Pflegebereich. Das konnte das Karl-Schröderhaus nicht leisten. Das ist meiner Meinung nach ein Armutszeugnis und keinen einzigen Stern wert.

Dennis S.

1/5

Die absolut letzte Einrichtung!!!
Leider musste meine Oma im Spätsommer diesen Jahres in ein Seniorenheim, da die Pflege zu Hause nicht mehr gewährleistet war und in diesem war ein Platz frei. Als mein Stiefvater und ich ihr im Herbst gegen 18.30 Uhr, nach den regulären Besuchszeiten einen Sessel bringen wollten, fanden wir meine Oma wach, in ihrem Bett liegend, vor ihr ihr Abendbrot und der Raum war stockdunkel. Als die Pflegerin herein kam nahm sie meiner Oma, die zwar schwer dement war, dennoch sprechen konnte, kommentarlos ohne sie zu fragen ob sie fertig sei, ihren Teller weg. Wir waren sprachlos. Leider musste meine Oma kurz darauf ins Krankenhaus wg einer dringenden OP. Der behandelnde Arzt stellte einen "erbärmlichen" Zustand nach der kurzen Zeit im Seniorenheim fest. Sie muss schlimme Schmerzen gehabt haben, da am Körper bereits schwarze Stellen waren, die darauf hindeuteten, dass sie nicht gewendet wurde.
Während des Rücktransports vom Krankenhaus in das Seniorenheim, verstarb meine liebe Oma heute am 03.12.2021. Die Heimleitung rief meine Mutter an um sie darüber zu informieren. Meine Mutter war geschockt und bat darum diese traurige Nachricht erstmal sacken zu lassen und legte auf. Da die Heimleitung aber noch Informationen zu meiner Oma brauchte, ließ sie nicht locker und rief direkt erneut an und bohrte weiter in diesem Moment der Trauer. Völlig pietätlos! Außerdem muss das Zimmer meiner Oma bereits morgen, 04.12.2021, leer geräumt sein.
Fazit: 5200,- monatlich für ein karges Zimmer ohne jede menschliche Wärme!!!
Beste Grüße nach Langenfeld

Birgit E.

1/5

Erst zu nett aber im Nachhinein redet jeden über jeden Mitarbeiter. Und schnell wird man gekündigt traurig für die Bewohner die sich auch immer neu anpassen müssen. Zu den Bewohnern sehr nett aber arbeiten nein nur stress

Mefedi62

5/5

Sehr freundliches Team, sind stetig bemüht den Bewohnern einen schönen Alltag zu gewähren. Die Bewohner sind immer sauber und ordentlich. Gute Freizeitgestaltung...

Günter L.

5/5

Ich freue mich und bedanke mich das meine Partnerin so gut untergebracht ist. Das ganze AWO -Team ist nett und freundlich ! (Danke ) !

Firma M.

5/5

Sehr Sauberes und gutes Haus. Die Angestellten sind klasse.
Mehr braucht man nicht, um alt zu werden.

Andreas G.

5/5

Sehr gutes Cafe nicht nur für ältere Menschen. Einfach mal hingehen und eine angenehme Cafehausatmosphäre geniessen