AWO Kreisverband Heidenheim e.V. - Heidenheim an der Brenz

MaJo L.

Selbst ein Stern ist noch zu viel.
Diese Erfahrung musste ich machen:

In der Ausbildung (Maler/Lackierer) gab es zu den Pausen zusätzlich Raucherpausen. Die Nichtraucher mussten aber weiter arbeiten und durften diese nicht mit nutzen. So wurde man schon indirekt zum Rauchen angestiftet/"gezwungen". Nicht Raucher wurden somit benachteiligt. Für mich eine wirkliche Frechheit.

Sehr dreist und total ärgerlich.
Als ich meine Ausbildung aufgrund meiner Kinder und verlassen meines Exmannes abbrechen musste, wurde mein Spind in meiner Abwesenheit mit dem Ersatzschlüssel aufgemacht und mein Werkzeug im Wert von mindestens 250€ entwendet.
Bis heute wurde nichts ersetzt.

Brigitta E.

Hier wird die Würde alter Menschen erhalten

Unsere Mutter kam als Alzheimerpatientin nach 7 Jahren in der Pflege zuhause ins Eugen Loderer Altenzentrum, das zur AWO Heidenheim gehört. Sehr gut hat uns ihr Zimmer gefallen mit grüner Dachterrasse.
Sauberkeit und Pflege waren top.
Besonders schön war, dass man sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten in die Tagespflegeangebote eingebunden hat. Als dies nicht mehr möglich war und sie bettlägerig wurde, war die Pflege sehr gut, der Austausch mit den Pflegekräften und der Stationsleitung auch klasse und immer transparent. Angesichts der straffen Zeitpläne und personellen Engpässe, die wir immer wieder auch bemerkt haben, eine Meisterleistung der Mitarbeitenden, wo wir sehr dankbar sind.
Auch die Körperhygiene, das Anziehen ihrer schönen Kleidung und das Lagern hat dauerhaft so gut funktioniert, dass unsere Mutter selbst nach rund 7 Jahren Bettlägerigkeit an keiner Stelle je Wund gelegen war.
Das funktioniert nur, wenn sie in regelmäßigen Abständen gelagert wird und das 24/7 an 365 Tagen im Jahr. Als Angehörige hätten wir das nicht leisten können.
Insgesamt lebte unsere Mutter bis zu ihrem Tod 10 Jahre im Eugen-Loderer-Altenzentrum und wir sind heute noch froh, um diese Entscheidung, sie dort untergebracht zu haben.

Isabel J.

Sehr freundliche und engagierte Mitarbeiter. Die Auswahl in der Werkstatt ist hervorragend und die Fahrräder wurde in den best möglichen Zustand zurückversetzt. Natürlich alles sehr Preisgünstig.

Max M.

Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Das gilt insbesondere auch für eine bekannte Mitarbeiterin und ihrem Kollegen. Auch diese beiden sollten dem Gemeinwohl verpflichtet sein. Wenn man aber versucht, mit Hilfe windiger Anwälte andere Leute zu verleumden, falsch vor Gericht zu beschuldigen, Atteste sich erschleicht und sogar Meineid verwendet, dann haben diese Leute nichts mehr bei der Arbeiterwohlfahrt verloren. Hier ist die Geschäftsfüherung gefordert, Schaden von der AWO abzuwenden.

Rana A. J.

Ausgezeichnet und wunderbar, es ist eine perfekte Erfahrung für die Wissenschaft

Ro M.

Sehr nette Sozialpädagogen und sehr gut engagiert! AWO halt 👌😍

Shahzan T.

Sehr gute Frauen in der Büro mit Helfen 👍😉

Juergen H.

Nette und kompetente Beratung in Ausländerangelegenheiten